Geistiges Heilen

Geistiges Heilen dient der Aktivierung der Selbstheilungskräfte und steht nicht in Konkurrenz zu anderen Heilweisen. Geistig-spirituelle Heilmethoden sind kein Ersatz für die Behandlung von Ärzten und Heilpraktikern, sondern als ergänzend zu betrachten und sollten jedem Menschen zur Verfügung stehen, der sie sich wünscht.

 

Spirituelle und geistige Heilweisen gibt es, seit dem es Menschen gibt und finden sich in allen Kulturen. Die Möglichkeiten der Schulmedizin sind unbestritten, jedoch ist der Mensch ein ganzheitliches Wesen, welches aus Körper, Geist und der Seele besteht. Wir möchten nicht ausschließlich auf unsere Funktionen beschränkt werden und mit Medikamenten und Apparaten versorgt werden, sondern als ganzer Mensch gesehen und behandelt werden.

Es gibt eine große Bandbreite energetischer Heilweisen, so dass jeder Hilfesuchende die für ihn am besten geeignete Methode finden kann. So unterschiedlich die Behandlungsweisen auch sein mögen, sind sie sich in ihrer Wirkung und in ihrem Kern jedoch ganz gleich.

 

In Großbritannien ist das Geistige Heilen (Spiritual Healing) schon seit vielen Jahren anerkannt und vielen Krankenhäusern arbeiten Schulmediziner und Heiler zusammen, um die Patienten auf allen Ebenen möglichst erfolgreich zu unterstützen.

 


Die Lemniskate ~ die liegende Acht ~ ist ein Heilungs- und Kraftsymbol, es steht für die Unendlichkeit und einen ausgleichenden Energiefluss.


 

Dachverband für Geistiges Heilen


 

Der Dachverband Geistiges Heilen e.V. (DGH) wurde 1995 gegründet. Der DGH ist ein Zusammenschluss von Heilern, Ärzten, Heilpraktikern, engagierten Laien und Heilerverbänden und hat rund 5.000 Mitglieder. Ziel ist, die selbstverständliche Integration geistiger Heilweisen in das  Gesundheitswesen, so wie es in anderen europäischen Ländern schon seit Jahrzehnten üblich ist. Der Verband vermittelt Heileradressen im regionalen Umfeld und informiert über Möglichkeiten der Aus- und Weiterbildung von Heilern.